A-Junioren

Spielberichte

A-Junioren schlagen Tabellenvierten

Einschwören vor dem Spiel (Bild von Filip Felix)

A-Junioren, Verbandsliga
SV Viktoria Herxheim – TSV Gau-Odernheim 3:1 (3:0)
1:0 Reichling (20. Foulelfmeter), 2:0 Klein (26. Foulelfmeter), 3:0 Jabbi (31.),
3:1 (72. Foulelfmeter)

Die beste Saisonleistung der A-Junioren gegen den Tabellenvierten aus Gau-Odernheim. Von Anfang an agierte Herxheim spielerisch und kämpferisch sehr stark und hatte schon vor dem ersten Treffer durch Nicolas Fink, Mussa Jabbi und Marcel Hadrosek gute Einschussmöglichkeiten.
Die Führung ergab sich aus einem „Kann“-Elfmeter. Lukas Boos drang über die rechte Seite in den Strafraum ein, der Abwehrspieler verhielt sich ungeschickt und Boss stürzte. Moritz Reichling war das letztendlich egal und er verwandelte den Strafstoß sicher. In der 26. Minute war es der laufstarke Mussa Jabbi der kurz vor der Torauslinie deutlich von den Beinen geholt wurde. Diesmal war es Yannic Klein, der ebenso sicher verwandelte. Der Gast kam zu diesem Zeitpunkt nicht ins Spiel, machte einige Fehler und lief den zeitweise sehr gut kombinierenden Herxheimern hinterher. Als Mussa Jabbi aus halbrechter Position aus zehn Metern das 3:0 gelang, hatte sich die Viktoria endlich mal für eine sehr engagierte Leistung belohnt.
In der zweiten Halbzeit kam Gau-Odernheim etwas besser ins Spiel, wobei die Viktoria auch in den zweiten 45 Minuten das bessere Team war und die besseren Chancen hatte, so scheiterten Jabbi, Raphael Hahn und Fink aus aussichtsreichen Positionen. In der 72. Minute gab es den dritten Elfmeter, aus Viktoria-Sicht auch eher ein „Kann-„, als ein „Muss“. Keeper Sascha Miller hatte keine Chance. Fünf Minuten später zeichnete sich Miller bei einem Fernschuss und bei einem Schuss aus kurzer Distanz nochmals aus. Das wars dann aber auch schon.
Viel Lob für eine Klasseleistung auf wirklich allen Positionen.
Die Abwehr mit Klein, Nicolas Liebel und Vepushan Ramajogan, die annähernd fehlerlos und sehr wach agierte. Das Mittelfeld mit den konsequenten Reichling und Hahn und den enorm agilen Fink, Boos und Marcel Hadrosek, das nicht nur zahlenmäßg überlegen war, der eminent zweikampfstark agierende Maik Fichtenkamm, der wie Jabbi ein enormes Laufpensum abspulte.
Die Auswechselspieler Titus Waldner, Maurice Jungherr und Lars Meyer fügten sich nahtlos ein.
Die Viktoria hat nun 13 Punkte und zumindest Tuchfühlung zu den direkt vor ihnen liegenden Mannschaften aufgenomen. Am nächsten Wochenende geht es zum einsamen Tabellenführer dem FC Meisenheim.

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