Und dann ist die Saison vorbei......

…….und seit gestern für die meisten Spieler dann auch die Zeit als Jugendfußballer!

Junge Männer sind es geworden, die Buben von einst, welche Stefan Schultz und Torsten Trauth vor vielen Jahren unter Ihre Fittiche nahmen und so diese jungs, nicht nur sportlich sondern auch persönlich weiter entwickeln konnten.

Stadtkinder und Dorfbuben! So hat es Stefan Schultz einmal treffend formuliert, als sich unserer Buben in Städten wie Mainz, Ludwigshafen oder Kaiserslautern beim Gang in die Kabine, ob der seitens des Gegners teils ungewohnt harten Interpretation des Wettkampfsports Fußball, verwundert anblickten und die Welt nicht verstanden. Doch auch diese Erfahrungen, wie auch die sportliche Ausbildung in unzähligen Trainingseinheiten haben aus Buben junge Sportler geformt. Immer mit dem Blick neben allem sportlichem Erfolg auch nicht den Respekt und die Fairness gegenüber dem Gegner zu verlieren. 

Für die meisten unserer U19 Spieler ist die Fußball Jugendzeit seit gestern nun also vorbei. Und ob nun im Landesligakader oder in der 1b, jeder von Ihnen wird seinen ganz eigenen Platz finden und seinen Weg weiter gehen. Ein Teil dieser nun endenden Erfolgsgeschichte mündet im Ergebnis, dass alle Spieler Viktorianer bleiben wollen und weiter das blau Weiße Trikot überstreifen werden. Einmalig!!

Die Spieler des "jungen Jahrgangs" gehen in der neuen Saison in Ihre dann letzte Jugendsaison, doch vermissen werden Sie die "2000er" ganz sicher.

Doch neben den Begleitern über die Jahre hinweg geht ein großer Dank für die abgelaufene Spielzeit an den Trainer Patrick Schäfer, der eine Mannschaft geformt hat, welche nicht selten über sich hinausgewachsen ist. Und natürlich gebührt auch seinem Trainerteam mit Andre Marz und Michael Ehmer ein großes Dankeschön.

Doch was wäre solch eine Truppe, die sich mit selbst entworfenen Shirts, selbst als "Schäfers-Herde" bezeichnet ohne den Mann im Hintergrund mit Christian Ehmer, der die Mannschaft über die Spielzeit hinweg betreut und auch die gestrige Abschlussfete gekonnt organisiert hat.

Bericht: Rolf Wetzka