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Viktoria - Eintracht Braunschweig 0:2 (0:1)

SV Viktoria Herxheim – Eintracht Braunschweig 0:2 (0:1)

Die Viktoria bot gegen den Zweitligisten aus Braunschweig eine bärenstarke Leistung. Natürlich war der Gast feldüberlegen und hatte mehr Ballbesitz, aber schon bei den Torschüssen kam die Viktoria bis zur Halbzeit zu fünf Abschlüssen, davon waren drei richtig gefährlich. Schon in der zweiten Minute versuchte Dennis Bodenseh mit einem vierzig Meter Heber den Keeper zu überlisten. Es gelang nicht. Bodenseh und Andre´ Heesakker, die beide aus der Landesligamannschaft verabschiedet wurden, verließen nach fünfzehn Minuten das Feld. Nicolas Fink und Patrick Stieber kamen.
Trotz konzentrierter Abwehrleistung stand es zu diesem Zeitpunkt schon 0:1. Julius Biada hatte mit einem Fernschuss den chancenlosen Konstantin Stengel überwunden. Zweimal musste Stengel noch zupacken und tat das in der 18. und in der 23. Minute bravourös. Schon zu diesem Zeitpunkt war klar, dass dieses Testspiel wohl eher nicht zweistellig enden würde.
Mitte der ersten Halbzeit wurde die Viktoria auch offensiv stärker. Nach einem Steilpass prüfte Patrick Stieber den Braunschweiger Keeper, fünf Minuten später schickte Marcel Meinzer erneut Patrick Stieber auf die Reise, der legte quer und plötzlich stand Nicolas Fink mutterseelenallein vor dem herausstürzenden Keeper. Der 18jährige überlupfte den Torwart, aber ein Abwehrspieler konnte den Ball einen Meter vor der Linie klären. Das war die Riesenausgleichschance in der 35. Minute. Erneut Stieber hatte die letzte Möglichkeit der ersten Hälfte, sein Schuss ging knapp am Pfosten vorbei.
Wer nun gedacht hatte, die Viktoria würde in Halbzeit zwei einbrechen, sah sich getäuscht.
Aufopferungsvoll wurde um jeden Ball gefightet und die Braunschweiger waren teilweise genervt, weil immer wieder ein Viktoria Bein dazwischen war. Stark da vor allem die drei Sechser Meinzer, Julian und Raphael Hahn, die die aufmerksame Abwehr um Phillip Keller, Cristian Cenusa und Christian Pabst, entlasten konnten. Auch die beiden defensiven Außen Mihai Petrescu und Ismael Imre sorgten immer wieder für Ballgewinne.
Nach fünfundsechzig Minuten wechselte der sehr zufriedene Trainer Christian Slatnek noch sechsmal, Yannik Klein, Julian Stark, Aziz Kamara, Marcel Hadrosek, Jonas Röller und Lukas Dudenhöffer kamen in die Partie. Sie machten ihre Sache ebenso gut., so dass die Braunschweiger nur noch zu einem weiteren Treffer in der 82. Minute durch Salim Khelifi kamen.
In der 85. Minute hatte Julian Hahn noch einen starken Auftritt, setzte sich gegen zwei Braunschweiger durch und wurde in aussichtsreicher Position von den Beinen geholt. Der fällige Freistoß landete in der Mauer. Verschweigen sollte man nicht, dass die Eintracht noch insgesamt dreimal ins Viktoria-Netz traf, alle Treffer wurden aber wegen abseits nicht anerkannt.
Für die Viktoria fighteten:
Stengel (65. Dudenhöffer) – Keller (68. Klein), Cenusa (65. Kamara) , Pabst– J. Hahn, R. Hahn, Meinzer (68. Stark), Imre (65. Röller), Petrescu (68. Hadrosek) – Bodenseh (15. Stieber), Heesakker ( 15. Fink)

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