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E2 feiert ersten Saisonsieg
Mannschaftliche Geschlossenheit war der Schlüssel zum ersten Sieg
Am vergangenen Samstag durften die E2 Junioren der Viktoria ihren ersten Saisonsieg feiern. Nach dem man in den ersten 3 Rundenspielen lediglich einen Punkt erspielen konnte, war es im Auswärtsspiel beim VFR Sondernheim dann endlich soweit. Getreu dem Motto „Einer für Alle – Alle für Einen!“ traten die Jungs auf und gewannen zum Schluss verdient mit 3:2.
In der ersten Halbzeit verstanden es unsere Jungs sich gegen die überwiegend älteren Spieler des Gegners zur wehr zusetzen und konnten mit schönem Zusammenspiel sich immer wieder gute Chance herausspielen. Verdienter Lohn war eine 2:0 Halbzeitführung.
Im Laufe der zweiten Halbzeit schwanden mehr und mehr die Kräfte, dadurch fehlte teils die Konzentration und die Ordnung im Spiel, die Folge war das 1:2 des Heimteams. Mit großen Willen endlich den ersten Saisonsieg einzufahren, überstanden wir diese Phase und konnten uns mit dem 3:1 belohnen. Kurz darauf schaffte es der Gegner noch zum Anschlusstor und die letzten Minuten war es ein Spiel auf ein Tor mit gelegentlichen Konterchancen für unsere Mannschaft.
Dank Wille, Kampfgeist und mannschaftlicher Geschlossenheit konnten sich die Kinder nach dem Schlusspfiff über die ersten 3 Punkte in der Kreisliga freuen.
Nach den ersten 4 Spielen zeigt es sich, dass es richtig war in die vermeidbare „höhere“ Kreisliga zu melden, auch wenn die Gegner meistens aus Spielern des älteren Jahrgangs bestehen, hat sich unsere Mannschaft schnell zu recht gefunden und konnte bisher in jedes Spiel ausgeglichen gestalten. Mit ein wenig Spielglück in den ersten 3 Spielen hätte es mit den 3 Punkten schon etwas früher klappen können – verdient wäre es auf jeden Fall gewesen.
Das Team hat in den vergangenen Wochen eine super Entwicklung genommen, auf diese wir Trainer mächtig stolz sind. Wir sind überzeugt, durch Training und die angesprochene mannschaftliche Geschlossenheit in den nächsten Wochen und Monaten weitere Siege gemeinsam feiern zu können.
Bericht: Thomas Derichs