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Souveräner Sieg in erster Pokalrunde

TuS Knittelsheim – SV Viktoria Herxheim 0:4 (0:1)
0:1 Stieber (12. Foulelfmeter), 0:2 Meinzer (57.), 0:3 Pabst (64.), 0:4 Osaj (72.)

Man hatte einen Hexenkessel in der ersten Pokalrunde in Knittelsheim erwartet, aber gegen eine souveräne Herxheimer Mannschaft konnte Knittelsheim nur zwischen Minute 30 und 40 etwas Druck aufbauen. Ansonsten war die Viktoria das klar überlegene Team.
Herxheim nahm von Beginn an das Heft in die Hand und erhielt nach 12 Minuten bereits einen Elfmeter. Marcel Meinzer wurde im Strafraum niedergedrückt. Patrick Stieber verwandelte vom Punkt sicher. Stieber hätte nach 19 Minuten die Partie schon vorentscheiden können, scheiterte aber am herauslaufenden Torwart der Gastgeber. Etwas ärgerlich, dass bereits nach zwanzig Minuten beide Viktoria-Sechser ( Marco Wünstel und Julian Hahn) eher zu Unrecht mit gelb belastet waren.
In der 31. Minute das erste Lebenszeichen des Bezirksligaaufsteigers. Ein schöner 25 Meter Fernschuss strich knapp am Pfosten vorbei. Die Viktoria präsentierte sich in dieser Phase nicht mehr ganz so zielstrebig und musste eine zweite gute Knittelsheimer Möglichkeit hinnehmen. Eine gefährliche Freistoßflanke lenkte Keeper Konstantin Stengel über den Kasten (36.). Direkt vor der Pause hätte Meinzer um ein Haar die 2:0 Führung erzielt. Nach schöner Vorarbeit von Mihai Petrescu verfehlte er aber das Leder knapp (44.).
Auch die zweite Halbzeit begann die Viktoria besser. Ein Fallrückzieher von Meinzer (50.), danach ein Halbvolley von Nicolas Fink (52.) ehe Meinzer nach einem abgewehrten Eckball und Vorarbeit von Wünstel mit einem herrlichen Schlenzer der zweite Viktoria-Treffer gelang (57.).
Die Partie schien gegessen, aber nur zwei Minuten später wurde Hahn am eigenen Strafraum gefoult. Stengel stieß den Übeltäter um. Der Schiedsrichter beließ es bei zweier gelber Karten. Da hatte die Viktoria etwas Glück!
Den nachfolgenden Eckball setzte Knittelsheim per Kopf knapp über den Kasten. Ab diesem Zeitpunkt spielte nur noch die Viktoria. In der 64. Minute erhielt Christian Pabst den Ball an der Auslinie, zehn Meter von der gegnerischen Grundlinie entfernt. Ob herausragende Schußtechnik oder verrutschte Flanke sollte man den Schützen selbst Fragen. Über den verdutzten Keeper hinweg schlug das Leder am langen Pfosten ein. Das 0:3.
Nach 70 Minuten kam Leutrim Osaj für Nicolas Fink und trug sich schon zwei Minuten später in die Torschützenliste ein. Stieber hatte glänzend vorbereitet, Osaj brauchte nur noch abzustauben (72.). Die Viktoria schaukelte das Spiel gegen aufgebende Gastgeber souverän über die Zeit. Marco Moch für den fleißigen Frederik Bayer und Jonas Röller für Marco Wünstel wurden eingewechselt.

Es spielten:
Stengel – Petrescu, Kamara, Keller, Pabst – Wünstel (83. Röller), Hahn, Bayer (81. Moch), Meinzer – Stieber, Fink (70. Osaj)

 

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