Stadion Krönungsbusch

Geschichte:

Schon kurz nach der Vereinsgründung im Jahr 1913 erhielt der SV Viktoria am Krönungsbusch nördlich des Saugrabens eine Wiese, die genutzt wurde, um Freundschaftsspiele auszutragen. 1922 entstanden ebenfalls am Krönungsbusch der Sportplatz und ein kleines Vereinshaus mit Umkleideräumen. Zur Eröffnung kam der VfB Mühlburg aus Karlsruhe. In der Folgezeit wurde die Anlage sukzessive ausgebaut und erhielt beispielsweise 1965 eine Beleuchtungsanlage. Zum fünfzigsten Vereinsjubiläum 1963 wurde ein Nebenplatz mit Rasenbelag eingeweiht. Hier stand bereits in den 50er Jahren ein kleines Vereinsheim, das 1971 durch ein größeres Gebäude an der Südseite des Rasenplatzes ersetzt wurde, in das wiederum 1984 nach einem Umbau zwei Kegelbahnen eingebaut wurden. Auch das Stadion wurde 1995 für eine Million DM umgebaut und mit neuen Stehrängen versehen, so daß der Verein heute zwei (mindestens) oberligataugliche Spielstätten besitzt.

Beschreibung:

Das Stadion am Krönungsbusch besteht aus zwei Hauptanlagen: Im Norden des Geländes liegt das große Mehrzweckstadion mit Stehrängen und Beleuchtung. Die heute vom Verein hauptsächlich genutzte Spielstätte liegt südlich davon und ist ein reiner Fußballplatz mit (vergleichsweise kleinem) Naturrasenspielfeld. Es besitzt ein wenig Ausbau, vor allem in Form von zwei bis fünf Stufen auf der Gegengeraden und den Hintertorseiten. An der Hauptgeraden (Südseite) steht das Vereinsheim mit Überdachung und Balkon, durch das man von der St.-Christophorus-Straße das Gelände betritt. Ein weiterer Eingangsbereich westlich des Platzes wird heute nur noch sporadisch genutzt. Zur weitläufigen Sportanlage gehören auch Kleinspielfelder und Tennisplätze. Südöstlich liegen das Schwimmbad und das große Waldstadion, das allerdings nicht für Fußballspiele genutzt wird, sondern mit seiner fast einen Kilometer langen ovalen Bahn als Sondersportanlage für Pferderennen und Motorsportveranstaltungen dient.

Lage und Parken:

Das Sportgelände liegt am südlichen Ortsrand von Herxheim zwischen Wohnbebauung und Wald. Auf beiden Seiten entlang der St.-Christophorus-Straße stehen Parkplätze in ausreichender Zahl zur Verfügung; diese werden auch von den Besuchern des Schwimmbades und des Waldstadions genutzt.

Anreise mit Bus und Bahn:

Herxheim hat keinen Bahnhof. Vom Bahnhof Landau aus fährt die Buslinie 555 (Fahrtrichtung Rülzheim) nach Herxheim. Die Fahrt bis zur Haltestelle Herxheim Freibad (direkt am Stadion) dauert etwas mehr als eine halbe Stunde. Die Linie fährt sonntags nicht!

Galerie Sportgelände

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